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die Ankunft

Heute sind wir nach über 35 Stunden Reisezeit in Frankfurt am Haupt-Flughafen angekommen.

 

Neuseeland ist nicht um die Ecke. So gar nicht.

 

 

Ein paar Zahlen zu unserer Reise:

43 Stunden auf den Beinen

35 Stunden Reise

28 Stunden Flugzeit

12 Monate jungen Zwerg dabei

07 Stunden beim umsteigen auf diversen Flughäfen

06 Handgepäckstücke

05 Stationen der Reise

04 Länder

03 aufgegebene Gepäckstücke

02 Filme an Bord geschaut

01 Dokumentation von Richard Hammond (Ex: Top Gear)

00 Problemo

 

Reisen mit einem Kleinkind kann anstrengend sein.

Unser Tom hat aber hervorragend mitgemacht und bis auf den letzten 6 stündigen Flug von Doha nach Frankfurt keinerlei Probleme gemacht. Dieser Flug um 7 Uhr morgens ist allerdings seine eigentliche Einschlafzeit, denn laut seinem Rhythmus hätte es Abends sein sollen. Wir sind nämlich gegen die Zeit geflogen. Wie auch immer das gehen soll. Wir sind also nach 35 Stunden unterwegs am Folgetag 24 Stunden später gelandet. Verrückte Welt. Dafür kommen wir aber auch aus dem farbenprächtigen und bereits recht milden Frühling in den Herbst zurück und überspringen somit leider den Sommer. Schade, aber die Natur holt sich anscheinend zurück was wir ihr 2018 beim Hinflug genommen haben. Damals hatten wir frecher weise den Winter übersprungen.

 

Unsere Fluggesellschaft Qatar Airways ist bereits mehrfach als beste Airline der Welt gewählt worden und ist auch in Sachen Kinderfreundlichkeit ganz oben mit dabei. Das können wir hiermit nicht nur bestätigen sogar in vollem Umfang unterschreiben. Die Stewardessen waren von Tom begeistert und haben mehrfach, trotz Corona Maßnahmen, mit ihm kommuniziert, gesungen, gewunken, geschäkert und gelacht. Hervorragend. Ganz großes Tennis. Generell der OnBoard Service war top, kann ich nichts negatives finden.

 

Die Ankunft in Frankfurt, dann wieder direkt in die Vollen.

Deutschland musste ja schließlich mit der Gastfreundlichkeit, der Willkommenskultur und dem Service nicht nur mithalten sondern wie man es von den deutschen gewohnt ist, noch einen drauflegen. Vorgelegt hatten ja bereits Neuseeland, Australien und Katar.

Wir verlassen nun also die Qatar Airways Maschine, werden von den stets lächelnden Stewards und Stewardessen (bevor gleich wieder einer auf die Barrikaden geht) und werden mit netten Worten wie: "Gute Reise", "Passt auf euch auf" oder auch einfach "habt einen schönen Tag" aus der Obhut der Qatar Flotte entlassen.

 

Frankfurt begrüßt uns mit tollen Wetter. Um die zwanzig Grad. Deutschland strahlt vor Freude uns zu sehen. Sieht man lediglich kaum, da es mit der dünnen Wolkendecke recht grau aussieht. Aber immerhin warm. Ein Fenster im Gangway lässt einen ersten Blick auf Frankfurt erhaschen. Der dunkelgraue Beton der Landebahn, geht fließend in die hellgraue Mauer über, die eine Baustelle gegen einfliegende Flugzeuge abzuschirmen schien. Darüber ein wolkenverhangener Himmel, der wie ein perfekter Grauverlaufsfilter aus der Fotografie aussah. Lediglich eine Silhouette aus Wolkenkratzern und Baukränen lässt sich am Horizont erblicken.

Frankfurt präsentiert sich in einem abstrakten Schwarz-weiß Gemälde.

 

Aus dem Bauch des Flugzeuges entstiegen, geht es nun den Gangway entlang in Richtung des Terminals.

Als allererstes sieht man zwei in Warnwesten gekleidete Mitarbeiter, die anscheinend darauf warten das die Fluggäste nun endlich das Flugzeug verlassen würden, damit diese dann diejenigen mit Hilfsbedarf, mit den Flughafen eigenen Rollstühlen rausholen können. So nehme ich zumindest an. Mit aller Gewalt, bekommt man sogar ein "Hallo" zu hören. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Während es in Neuseeland und Australien, oftmals zum Smalltalk mit völlig Fremden kommt, ist in Frankfurt am Flughafen, mit einem nicht komplett übertriebenen Grundlächeln, bereits alles gesagt. Einen Guten Tag gewünscht, nach dem werten Befinden gefragt, das Wetter ausdrücklich erwähnt, Reisetipps geteilt, nach Folgeflügen erkundigt, lokale Spezialitäten empfohlen sowie den Weg gewiesen. Und all das lediglich mit einem kurzen aber unmissverständlichen Nicken. Man fühlt sich doch gleich herzlichst in die Kultur eingeladen.

Als wäre man direkt ein Teil der Familie geworden.

 

Keine zwanzig Meter weiter, sind zwei Polizeibeamte postiert. Sie fragen höflich aber bestimmt nach den Personalausweisen, betrachten diesen kurz und winken einen ohne weitere Fragen, oder der Bitte, doch zumindest einmal die Gesichtsmaske abzunehmen, weiter des Weges. Fragen wie: Was der ganze Aufwand denn solle, oder wo der Frosch seine Locken hat bleiben unbeantwortet.

 

Die bisher bereisten Flughäfen dieser Welt, haben fast alle eines gemeinsam. Meist schön, fremd und doch einladend. Dem jeweiligen Land angepasste Wände, die mit Kulturellen Zeichnungen, großflächigen Drucken heimischer Landschaften, die im Land vorhandene Flora und Fauna präsentierend oder einfach auch nur ein paar Landestypische Zitate, Sprüche oder einfach nur Grußworte in den jeweiligen Landessprachen.

 

Auch hier sticht Frankfurt unter Tausenden Bewerbern deutlich hervor. Frei nach dem Motto: „Weniger ist Mehr!“, punktet Frankfurt vor allem mit seinem minimalistischen Design. Die grauen Wände spiegeln die Einfachheit, den Grundstein eines Kunstwerkes oder auch die frische Leinwand, die auf ein neues Kunstwerk wartet, dar. Seine leicht unterschiedlichen Nuancen aus recht ähnlichen Grautönen, dem Hell-schwarz, einem sehr, sehr dunklen weiß, gemischt mit leicht verblasstem seiden-weiß unterstreichen diese solide Einfachheit perfekt.

Einige Zitate der großen deutschen Dichter, Schiller, Goethe und Lessing zieren die an sich dezent gehaltenen Wände.

Die Schriftfarbe in hellem grau geht übergangslos in die Wandfarbe über, so dass diese nicht zu aufdringlich wirken und für den unaufmerksamen Betrachter kaum zu erblicken sind. Man könnte auch sagen, der Gang ist grau. Einfach nur grau.

Fifty Shades of Grey auf hessisch.

 

Keine Bilder, Sprüche oder irgendetwas farbliches lässt sich erblicken. Trist ist der Anblick der einen eher an ein Gefängnis erinnert als ein freudiges Ereignis, das ein Besuch am Flughafen doch einleiten sollte. Ob Urlaub oder Besuch bei den Verwandten spielt dabei keine Rolle. In Christchurch haben wir mal eine Nacht in einem ehemaligen, zur Jugendherberge umgebauten, Gefängnis übernachtet. Und selbst hier war mehr Dekor angebracht, obwohl man sein Zimmer in den ehemaligen Zellen bezog.

 

Weiter den Massen folgend, trotteten wir also den Gang entlang. Wobei die Menschenmassen sehr übersichtlich waren, da Frankfurt anscheinend keine große Urlaubsregion ist. Der Flieger von Doha war sehr spärlich belegt. Wenn ein viertel der Sitzplätze belegt waren, war das schon hoch gegriffen. Gut für uns, so konnten wir uns nebeneinander setzen, und Tom hatte genug Platz zum krabbeln, walken und spielen. Ein weiterer Unterschied ist die Abwesenheit von Personal, das einem die Richtung weist und Laufbänder um den Weg von A nach B zu erleichtern, denn die Wege können unter Umständen ziemlich weitläufig sein. Eine Rolltreppe fährt uns eine Etage tiefer und die ersten Personenscanner versperren uns den Weg. Naja, zumindest sind sie da. Außer Betrieb, aber vorhanden. Wegen Wartungsarbeiten seit April gesperrt. Nach etlichen Metern, weiter der Beschilderung der Gepäckausgabe folgend, kamen wir kontinuierlich unserem Ziel näher. So nehme ich an, denn weder Zeiten noch Entfernungsangaben geben uns in irgendeiner Weise Hinweise, wie weit wir denn noch gehen müssen.

 

Immer weiter mühen wir uns mit dem ganzen Gepäck, den vorgegebenen Weg entlang und kommen zu einer weiteren Rolltreppe. Wiederum eine Ebene tiefer kommen wir endlich in die Gepäckausgabe. Eine ganze Reihe an Fließbändern reiht sich zu unserer linken Seite auf. Die automatisierte Gepäckausgabe ist seit Jahren Standard und funktioniert meistens recht gut. Die Fließbänder 18 - 28 sind ausgeschildert und große Monitore zeigen die Flugnummer, den Abflugflughafen und die Ankunftszeit zur Orientierung an. Die Fließbänder 18 - 27 stehen still. Der Flugverkehr ist bis auf ein Minimum reduziert. Man merkt es an allen Ecken und Enden. Die 28 ist also unsere Ausgabe und dreht sich unaufhaltsam im einem großen Oval. Selbstverständlich befindet sich das besagte Rondell am Ende der Ebene, damit man auch den letzten Winkel des riesigen, weiterhin dezent grauen Areals.

 

Sarah und Tom an einer der vorhandenen Sitzgelegenheiten geparkt, machte ich mich mit etlichen anderen Reisenden auf die Suche nach den Koffern, die wir seit mittlerweile fünfunddreißig Stunden und circa sechzehntausend Kilometern nicht mehr gesehen haben. Mit der Hoffnung, diese alsbald zu sichten und wieder in seinen Besitz zu nehmen. Nur noch schnell einen Gepäck Trolley schnappen, damit der Transport wie üblich leicht über die Bühne geht. Ein großzügig beladener Trolley mit diversen Gepäckstücken auf Mannshöhe aufgetürmt, während der jeweils andere den Nachwuchs auf den Arm nimmt. Der Trolley schien allerdings verkeilt zu sein, wie ich annehme und ich lasse diesen Vorgang erstmals hinten anstehen und schaue geduldig auf das Rondell. Unzählige Koffer, Taschen und Boxen fahren an mir vorbei. Teilweise eingewickelt in Folie, mit bunten Bändern markiert, Stickern beklebt, in allen Formen und Farben. Dann kommt das erste der drei aufgegebenen Stücke angefahren. Und kaum zwei Stücke weiter, bereits der zweite Koffer. Erleichtert entnehme ich die beiden und warte auf das letzte aufgegebene Gepäckstück. Den Trecking Rucksack. Als ich meinen Namen unter dem ständigen Getuschel und Gerede der Anwesenden vernehme, drehe ich mich um und sehe meine Frau winkend auf mich zukommen. Sie hatte den Rucksack bereits gefunden, bei den gesondert liegenden Stücken vom Zoll. Glücklich das es alle Stücke den ganzen Weg zu uns geschafft haben, stapeln wir alles an einer Stelle und ich begebe mich wieder auf den Weg zu den Trolleys. Wiederum scheitert der Versuch einen dieser aus der Schiene zu ziehen und ich werde von einer Dame freundlich darauf hingewiesen, dass ich doch erst den Zahlungsvorgang abschließen muss, bevor ich den erwünschten Trolley in meine Obhut nehmen kann. „Wie bitte?“ denke ich und drehe mich um zu dem Automaten. Natürlich, wie konnte ich auch nur annehmen, dass einem irgendeine „Dienstleistung“ frei zur Verfügung stehen würde. Wie naiv. Die Miete des Trolleys kostet einen Euro. Nun gut, dass ist es mir auf alle Fälle wert. Alle anderen bisher besuchten Flughäfen stellten diese zwar kostenlos zur Verfügung aber was solls. Der Zahlungsautomat nahm kein Bargeld. Nur EC Karten. Aber immerhin Paywave. Ich versuchte mein Glück und scheiterte erneut. Paywave war zwar vorhanden, schien allerdings defekt zu sein. Ich steckte die EC Karte also in den dafür vorgesehenen Schlitz und das Bedienfeld leuchtete auf. Mithilfe der Pin, konnte ich nun endlich den geforderten Preis zahlen und konnte den Trolley aus der Verriegelung lösen. Das Gepäck verladen und endlich weiter Richtung Ausgang.

 

Da wir weder etwas zu verzollen hatten, noch mit einem Fremden Pass oder Visa einreisten, gingen wir schnurstracks durch die Schleusen und wurden von einer freundlichen Dame empfangen, die uns nach den Pässen fragte. Wegen dem Zwerg durften wir die Schlange umgehen und direkt zum „Prioritäts-CheckIn“ gehen. Ein Extrem freundliches Personal empfing uns mit den Worten: „Pässe, bitte!“

Ich überlegte kurz, mit dem passenden: „Ihnen auch einen schönen Tag“ zu antworten, legte meinen Pass dann aber ohne Worte zu den zwei anderen, die meine Frau bereits durch die kleine Öffnung in der Glaskabine schob. Nach kurzem prüfenden Blick auf die Reisepässe, dem kurzfristigen enthüllen des Gesichts von der Maske, wurden wir durchgewunken. Endlich geschafft.

 

Nach circa einer Stunde nach der Landung in Deutschland, können wir also den Flughafen verlassen. Keine schlechte Zeit. Alles im Rahmen. Das gebuchte Hotel war circa anderthalb Kilometer entfernt, von der Booking App, war ortsunkundigen das bestreiten des Weges zu Fuß aber aufgrund fehlender Beschilderung und nicht vorhandenen Fußwegen nicht empfohlen. Mit dem ganzen Gepäck wäre es außerdem eine Tortur, die man nach fünfunddreißig Stunden nicht mehr braucht.

 

Ich prüfe die Uber App und bestelle für lediglich 5 Euro einen Fahrer, mit dem Vermerk viel Gepäck transportieren zu müssen. Gebe an, wir treffen uns vor Tür 3 Ankunft und bestätige. Ein Fahrer mit einem Mercedes E200 nimmt an. Für die Unwissenden, ein E200 ist kein Kombi. Auch kein Kleinbus. Sondern ein viertürige Limousine. Naja, wird schon Wissen was in sein Auto passt, denke ich. Per Live View, sehe ich sein Auto näher kommen. Die App verschob unseren Treffpunkt zu Tür 1. Die vier Minuten Wartezeit, schieben wir also den vollbeladenen Trolley die Straße entlang zur Tür 1 und warten auf den Fahrer. Die Karte der App zeigt wie unser Taxi neben unserem Standort auftaucht. Von einem Mercedes mit dem passenden Kennzeichen fehlt leider jedes Anzeichen. Eine Nachricht des Fahrers trifft ein.

 

„Wo sind sie?“ erscheint auf meinem Display.

 

„Tür 1 vor dem Parkscheinautomaten“ lautet meine Antwort.

 

„Abflug oder Ankunft“ kommt prompt zurück.

 

„Ankunft“ schreibe ich, ohne mir in diesem Moment bewusst zu sein, dass eine Taxi Abholung am Abflug Gate ziemlich unwahrscheinlich und unsinnig erscheint. Entweder, ich liefere jemanden dort ab, und das selten zu Fuß, oder ich fahre mit dem Taxi dorthin und fliege von dort weiter. Ein Rätsel dessen Lösung ich noch nicht gefunden habe.

 

Mein Telefon pingt erneut.

„wie viel Gepäck haben sie?“

 

Leicht genervt beschreibe ich den Trolley mit einer groben Größenumschreibung der Gepäckstücke.

 

„Das wird eng.“ kommt als Antwort. Mehr nicht.

 

Auf Nachfrage, ob dies bedeute, er könne nicht alles mitnehmen, kommt direkt ein Lösungsvorschlag.

„Für 20 Euro kommen zwei Autos.“

 

Das klingt vernünftig, denke ich. Für das vierfache des Preises, kommen doppelt so viele Fahrer und Fahrzeuge. Eine exponentielle Steigerung des Fahrpreises, aufgrund der inzwischen angehobenen Benzinpreise, Umweltbelastungszuschlag für nicht elektrische Fahrzeuge jedweden, nicht landwirtschaftlich genutzten, Fuhrparks und die stetig steigende Konjunktur, um mal den Kontinentaldrift und die Umrechnung von Neuseeland Dollar zum Euro zu vernachlässigen, kann man als durchaus angemessen ansehen.

 

„Danke, ich lehne ab. Bitte stornieren sie die Fahrt, ich ordere ein größeres Fahrzeug.“ schrieb ich unbewusst. Aufgrund der fehlenden Schienen fiel eine Fahrt mit dem Orient Express aus. Die fehlende Landebahn seitens des Hotels, ließ mich auch schnell die Idee des Kleinflugzeuges verwerfen. Auch ein Zeppelin erschien mir ein wenig zu aufwendig. Ich drehte mich um und sah eine Reihe klassischer Taxis im klimaneutralen Beige lackiert. Ich fragte einen der Fahrer nach einem Preis und dieser bot den Service für 10 Euro an. Das klingt plausibel und erspart weitere Diskussionen um Konjunkturpakete und Umweltzonen im Innenstadtbereich neu brandenburgischen Samtgemeinden. Die Fahrt geht zügig und der Fahrer nimmt sogar meine Frau mitsamt dem kleinen im Tragetuch mit, welches rein rechtlich gesehen, eine nicht ganz koscher Entscheidung ist, aber für anderthalb Kilometer, machten wir und der Fahrer eine Ausnahme.

 

Endlich im Hotel angekommen, einem unkomplizierten Check In später, geht es ins Zimmer. Endlich duschen und aufs Bett schmeißen. Die Reise ist geschafft. Morgen geht es weiter, aber erst einmal angekommen. Ein frühes zu Bett gehen ist unausweichlich. Im Flieger schläft man halt doch nicht so gut, wie auf festem Boden.

 

Gute Nacht.

 

Nachtrag: Uber, beziehungsweise der Fahrer, hat eine Stornierungsgebühr von 5 Euro, also den kompletten Fahrpreis, erhoben.

Aufgrund der Zeit und Anfahrt als Aufwandsentschädigung. Einspruch ist eingelegt.

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Kommentare: 2
  • #1

    Sabine Schoenhoff (Sonntag, 20 September 2020 03:58)

    Oh je, da habt ihr ja was mitgemacht....aber jetzt ist es geschafft und herzlich willkommen ❤️ Ich freue mich auf euch ��

  • #2

    Miri (Sonntag, 20 September 2020 05:25)

    Ach ja, die deutsche Freundlichkeit... jedes mal wenn ich aus dem Urlaub zurück nach Deutschland komme, frage ich ich mich auch, was bloß los ist mit den Menschen hier. Trotzdem ein herzliches Willkommen zurück an euch, ich freue mich echt riesig euch wiederzusehen und Tom kennen zu lernen <3